Lesen Sie hier ein Matrix Birth Reimprinting Fallbeispiel von der Begründerin, Sharon King, um sich eine Vorstellung der tiefen und verzweigten Wirksamkeit zu machen.
Aus einem Beispiel von Sharon King:
Sharon arbeitete mit der Mutter eines 14 jährigen Sohnes an dem Geburtstrauma.
Der Sohn schrie damals, sobald man ihn hochnehmen wollte, von Beginn an. Er konnte nicht gestillt werden und auch nicht durch Tragen beruhigt werden. Nur das ruhige Liegen schien für das Baby irgendwie erträglich zu sein. Er war eine Zangengeburt gewesen, aber man erkannte erst „zufällig“, drei Monate später während einer Untersuchung, dass bei der Geburt das Schlüsselbein gebrochen war. Dies hatte zur Folge, dass jede noch so kleine Bewegung des Babys damals höllisch schmerzhaft gewesen sein musste, und der Sohn daher lieber still liegend die Flasche trinken wollte, als gestillt oder auf den Arm genommen zu werden.
Er assoziierte dadurch von Beginn an, dass Nähe und Kontakt mit Schmerzen verbunden sind. Und er hatte bis ins jetzige Alter nie von sich aus je Körpernähe gesucht und ließ sich überhaupt nicht gerne anfassen.
Im Matrix Birth Reimprinting Prozess mit Sharon King konnte die Mutter sich bei dem damaligen Baby dafür entschuldigen, dass sie das alles nicht bemerkt hatten und konnte ihn dort wissen lassen, dass es ihr unglaublich leid tat, was passiert war. Als aller Schmerz und Trauma des Babys im Prozess aufgelöst worden war, all seine Frustration, mit seinen Schmerzen nicht wahrgenommen worden zu sein, konnte anschließend eine gute gesunde Geburt für ihn visualisiert werden. Es konnte endlich eine wunderbare Bondingerfahrung und auch ein inniges Stillen nachgeholt werden .
Dieses schöne, innige, liebevolle Bild wurde dann imprinted und als neue Variante des damaligen Geschehens ins Universum gesendet.
An dem Nachmittag kam ihr Sohn vom Fußball spielen in die Küche reingestürmt, wo die Mutter gerade mit dem Abwasch beschäftigt war, und fragte sie gerade heraus, ob sie ihm mal den Rücken reiben könne, da er sich beim Spielen etwas wehgetan hatte. Der Mutter fielen fast vor Staunen die Teller runter. Sie rieb ihm den Rücken, danach umarmte der Sohn sie ganz eng und sagte ihr „Danke Mama“ und verschwand wieder zum Spielen.
Es war das erste Mal in seinem Leben gewesen, dass er Körperkontakt gesucht und die Mutter umarmt hatte.
Das wirklich Schöne an Matrix Reimprinting ist, dass man in das alte Geschehen einsteigt und fragen kann, welche Überzeugungen durch dieses Geschehen dort entstanden sind. Es wird möglich fundamentale Grundsteine von tief sitzenden Glaubenssätzen zu finden und ins Positive zu verändern. Durch das „umschreiben“ von vielen Erlebnissen, wird eine neue emotionale Vergangenheit geschaffen, die es zulässt neue stärkende Überzeugungen zu erlangen. Ganz natürlich und ohne künstliche Willenskraft.
Zu dieser wunderbaren Mutter-Kind Arbeit mit Matrix Birth Reimprinting, hier ein Kommentar einer Patientin auf Jameda:
